Günterslebener
Straße
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Gräven,
Michel u.a.: Wiener Lauttest. Rimpar 2001. Inhalt: Der Wiener Lauttest verhilft dem Prüfer zu einem systematischen und übersichtlichen Festhalten der Ergebnisse. Bei fehlerloser Artikulation und richtiger Benennung des Gegenstandes genügt es, unter "Spontane Benennung" ein +-Zeichen zu machen. Bei spontaner Benennung, aber falscher Artikulation schreibt man möglichst genau das Prüfergebnis in das jeweilige Kästchen "Spontane Benennung". Wird der abgebildete Gegenstand nicht erkannt, versucht der Prüfer durch Umschreibung des Begriffes dem Probanden zu helfen. Fällt ihm der Begriff nun ein, wird bei richtiger Artikulation in das Feld "Benennung mit Hilfe" ein +-Zeichen gemacht oder die fehlerhafte Artikulation notiert. Kann der Gegenstand auch mit Hilfe nicht benannt werden, wird nach der Methode "Vorsprechen - Nachsprechen" vorgegangen. Wieder Notizen wie vorher beschrieben in der entsprechenden Spalte des Protokollblattes machen. Auswertung des Lautes: Nicht notwendig, wenn er richtig artikuliert wurde, sonst den Fehler notieren (z.B.:- s = interdental; s = d; ...)
Leseprobe
Diagnose:
1. S-LAUT und Konsonatenverbindungen
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