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Gräven,
Michel u.a.:
Wiener Lauttest.
Inhalt:
Der
Wiener Lauttest verhilft dem Prüfer zu einem systematischen
und übersichtlichen Festhalten der Ergebnisse.
Bei fehlerloser Artikulation und richtiger Benennung des Gegenstandes
genügt es, unter "Spontane Benennung" ein +-Zeichen
zu machen. Bei spontaner Benennung, aber falscher Artikulation
schreibt man möglichst genau das Prüfergebnis in das
jeweilige Kästchen "Spontane Benennung".
Wird der abgebildete Gegenstand nicht erkannt, versucht der
Prüfer durch Umschreibung des Begriffes dem Probanden zu
helfen. Fällt ihm der |
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Begriff
nun ein, wird bei richtiger Artikulation in das Feld "Benennung
mit Hilfe" ein +-Zeichen gemacht oder die fehlerhafte Artikulation
notiert.
Kann der Gegenstand auch mit Hilfe nicht benannt werden, wird nach
der Methode "Vorsprechen - Nachsprechen" vorgegangen. Wieder
Notizen wie vorher beschrieben in der entsprechenden Spalte des Protokollblattes
machen.
Auswertung des Lautes: Nicht notwendig, wenn er richtig artikuliert
wurde, sonst den Fehler notieren (z.B.:- s = interdental; s = d; ...)
Sonstiges: |
Ringordner |
Verlag: |
edition
von freisleben |
ISBN: |
3-930268-18-3 |
Ort: |
Rimpar
2001 |
Maße: |
21,5
cm x 25,5 cm |
Lieferung: |
sofort
möglich |
Preis: |
€:
35,80 inkl. Versandkosten und MWST; (ab
20 Stk., Preisnachlass bis zu 10% möglich.) |
Best.Nr.: |
1009 |
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